Montag, 12. September 2016

12 von 12 im September - Babyedition

Die Zeit rennt nur so dahin! Es ist nun schon Mitte September und damit läuft der Countdown für Baby J auf den letzten Metern. Aus diesem Grund und weil ich dank Mutterschutz den Start heut morgen verpennt habe, gibts heute die 12 von 12 in der Babyedition. Ich möchte hier nun erwähnen, dass alle gezeigten Produkte selbst gekauft (oder von lieben Verwandten geschenkt) sind und ich dafür keine Kooperationen eingegangen wurden. Bisher setze ich lediglich Hoffnungen in die schönen Dinge, die ich für unser Baby gekauft habe, den Praxistest gibts dann am Ende des Jahres. Vielleicht profitiert die eine oder ander werdende Mami da auch von. Aber jetzt los!

 First things first. In diesem Beistellbettchen wird Baby J hoffentlich nächtigen. Klar steht das hier noch falsch (nämlich im Kinderzimmer)...

Für ein bisschen Schlaf am Tag hab ich hier den geerbten Stubenwagen, in dem ich schon lag. Neuer Bezug dazu, hübsch.


Die Wickeltasche, in die ich jetzt schon mordsmäßig verliebt bin. Grau mit Sternchen ist einfach der Wahnsinn <3

Wickelkommode mit Leuchtwölkchen und Windeleimer im Eck. Möge dieser bitte halten, was er verspricht!


Einblicke in die Kommode. Oben hauptsächlich Pflege und Wickeln und die Schlafanzüge. Unten die Abteilung Größe 50-56.

Milestonecards und Schnullerkettchen, die dürfen wir schließlich nicht verlieren ;)

Ein Teil des geerbten Holzspielzeuges und Bastelergebnisse der großen Schwester.

Ergebnisse des Bauchshootings.

Die Fläschchenabteilung in clean und bunt :)

Und noch mehr bunt und natürlich für später: Die ersten Beikostutensilien sind schon zu den Fläschchen gezogen, einfach weils gut ausschaut.

Ich habe absichtlich nicht alle Produktnachweise dazu geschrieben, bei Fragen meldet euch einfach bei mir.

Liebste Grüße

Freitag, 2. September 2016

Schoko-Granola

Bei mir wird es nun langsam ruhiger, Baby J lässt hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten und ich versuche, die verbleibende Zeit sinnvoll und vor allem entspannt für mich zu nutzen. Es steht noch ein kleiner Ausflug ins schöne Städtchen Bamberg an, davon werd ich Euch bestimmt noch berichten können. Ansonsten ist der Nestbautrieb lange nicht so ausgeprägt, wie befürchtet und ich kann mich tatsächlich ein bisschen ausruhen.

Zum guten Start in den Tag gibt´s heute Granola für Euch. Wer liebt denn nicht schon ein klitzekleines bisschen Schoki zum Frühstück? Für genau diese Schokoholics habe ich eine Schoko-Granola für die Brunchtafel und auch sonst zum Sonntagsfrühstück. Voll schokoladig und leicht exotisch durch Kokos-Mandeln. Ganz große Frühstücksliebe <3


Schoko-Granola
(angelehnt an ein Rezept aus dem großartigen Magazin "Mutti kocht am Besten")

Ihr braucht:
500g kernige Haferflocken
100g Walnusskerne (oder andere Nusskerne)
100g gebrannte Kokos-Mandeln von der Kirmes (oder 100g Kokos-Raspel)
100g beste Zartbitterschoki
125g brauner Zucker
125ml Wasser
3 EL Sonnenblumenöl
1 Prise Salz



Und so gehts:
Hackt die Nusskerne und Mandeln kleiner. Mischt alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel und heizt den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vor.

Gebt Zucker und Wasser in einen Topf und lasst die Mischung aufkochen und so lange kochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Nehmt den Topf vom Herd und gebt die Schoki, Salz und Öl in den Sirup. Kurz abkühlen lassen und dann über die trockenen Zutaten geben. Gut durchmischen!

Gebt die Granola auf ein Backblech und backt sie 20 Minuten. Mischt alles gut durch und lasst es noch einmal 15 knusprig backen. Perfekt mit Banane und Joghurt. Oder Erdbeeren und Milch. Hach, unendlich viele Genuss-Möglichkeiten!

Die Granola ist luftdicht verschlossen einige Wochen haltbar, so lange schafft sie es hier aber bestimmt nicht!

Liebste Grüße

Dienstag, 26. Juli 2016

Von nützen und unnützen Dingen

Versteht mich nicht falsch, ich liebe das Internet aber seit ich nun Baby J unter dem Herzen trage, macht es mir manche meiner Entscheidungen nicht leichter... Es gibt so viele Produkte, die frau gerade als Mutter UNBEDINGT braucht. Dass jeder dann auch noch ne Meinung hat, hab ich an anderer Stelle schon mal beschrieben. Ist okay, lasst mich aber doch in Ruhe! Oh Moment, ich habe Instagram vergessen! Das ist der Todesstoß und die Hölle für jede werdende Mutter, denn in dieser ach so wunderbaren Scheinwelt wird Perfektion vorgegaukelt.

Perfekte Kinderoutfits, die natürlich keinen einzigen Fleck haben.
Peikfeine Räume, in denen kein einziges Spielzeug im Weg liegt. 
Kinder, die nie ein Tränchen zu weinen scheinen.
Mütter mit perfekten Körpern, die in wunderschönen und sündhaft teuren Kleidern stecken.
Tollstes Spielzeug, nachhaltig, mitwachsend, umweltschonend, was weiß ich...

Ich halte solche Scheinwelten für nicht ganz ungefährlich. Gerade ganz junge Mütter werden so schnell verunsichert und trauen ihrer eigenen Intuition nicht mehr. Da hilft es nichts, zu sagen, dass jede ihr eigenes Ding machen sollte. Wenn man eine schlechte Zeit hat, können diese Trugbilder dazu führen, dass die Zeit noch schlechter wird. Genauso sieht es mit den vorgestellten Produkten aus, die oft nur beiläufig mit auf dem Bild sind. Die MUSS man dann haben, sonst... (ist man keine gute Mutter, fördert man das Kind nicht richtig...) Dass wir und unsere Kinder alle Individuen sind, wird in dieser Welt so gar nicht berücksichtigt, wenn man sich nicht aktiv selbst drum kümmert.

Quelle: Pinterest

Schön zu sehen ist, dass es schon länger eine Gegenbewegung gibt gegen die Scheinwelten auf Instagram und auf vielen Blogs. Versteht mich nicht falsch, auch ich LIEBE tolle und ästhetische Bilder, bin aber dafür, dass man die Realität nicht vergessen sollte und damit auch die Arbeit, die hinter solch gestellten Bildern liegt. Die sind nämlich nicht mal eben schnell mit dem Handy aufgenommen und hochgeladen, das sind durchgestylte Kunstwerke und als solche sollten sie auch betrachtet werden. Der Hashtag #fürmehrrealitätaufinstagram bringt jeden Tag dutzende tolle und echte Bilder zum Vorschein, die zeigen, dass das wahre Leben eben nicht nur aus eitel Sonnenschein und Perfektionsimus besteht. Es tut gut zu sehen, dass auch andere Frauen dreckige Böden und unaufgeräumte Kinderzimmer haben, yeah!!! 

 Quelle: Pinterest

Vertraut in Euch und nehmt die gezeigten Produkte, Bilder und Eindrücke als das, was sie sein können: Inspiration. Jedoch nie als Druck, es den "anderen" gleich zu tun. 
Jede Mutter ist genau die richtige für ihr Kind.

Liebste Grüße

Donnerstag, 21. Juli 2016

Now we have the salad - Panzanella mit Pfirsich und Serranoschinken

Hallo Sommer! Wir haben uns ewig nicht gesehen! So siehst du also aus? Und du riechst so gut nach Sonnencreme und Wiesenblumen. Dass du gleich mit voller Wucht kommst, verzeihe ich dir dieses Jahr, ich habe dich so vermisst. Für meine runde Kugel und die damit verbundenen Zipperlein bei über 30 Grad kannst du ja nichts...
Deshalb auf gehts in den Garten, in den Pool, ab zur Eisdiele und zu den Schwimmbadpommes! Gerade wenn es so heiß ist, mag ich nicht viel essen und in der Dachbude schon gar nix kochen, da bist du nämlich schneller gar als jedes Essen. Was bleibt ist Salat. Der geht im Sommer immer und ist so wandelbar wie ein Zauberer. Heute mal in etwas experimenteller Form mit Obst und ziemlich viel anderem Allerlei, was der wöchentlichen Biolieferung zu verdanken ist. Ein bisschen hiervon und ein bisschen davon und ein wunderbarer Sommersalat war fertig.



Panzanella mit Pfirsich und Serranoschinken

Für 2 Personen braucht ihr:
1 kleinen Römersalat
2 Tomaten
1/2 Salatgurke
100g Fetakäse
6 Scheiben Serranoschinken
1 großen Pfirsich
1/2 Baguette (gern auch vom Vortag)
1 Schälchen Austernpilze


Olivenöl
Salatsauce "Sylter Art"
Sherry
Salz, Pfeffer
Himbeeressig

Und so gehts:
Nehmt am besten eine große Platte, da fällt das Anrichten leichter und es sieht schöner aus. Den Salat waschen und in mundgerechte Stücke zupfen, dann ab auf die Platte. Tomaten und Gurke in Stücke oder Scheiben schneiden, ganz wie ihr wollt. Dann bröckelt ihr den Schafskäse obendrüber, Monks schneiden ihn, das mag ich aber nicht ;) Den Schinken habe ich gerollt und dann gleichmäßig verteilt, Stücke gehen hier sicher auch.

Das Baguette wird in Würfel geschnitten und in reichlich gutem Olivenöl gebraten, ich liebe diese knusprigen, öligen Brotstückchen. Im Sommer stellen wir immer unsere ofenfeste Pfanne auf den Gasgrill, klappt mindestens so gut, wie auf dem Herd, ich muss aber nicht unters Dach... Die Brotwürfel auch auf dem Salat verteilen. Schneidet den Pfirsich in Spalten. Die kommen dann auch kurz in die Pfanne, das holt noch den letzten Geschmackskick aus den Früchten raus. Und rauf auf die Platte. Gleiches geschieht mit den Pilzen: putzen, braten und rauf damit.



Das Dressing des Lieblingsmannes ist supergut, ich weiß in etwa, was drin ist, kann aber keine genauen Mengenangaben machen. Und ja, wir nutzen hier oft ein fertiges Produkt, wer will kann die "Sylter" Sauce gern selbt rühren. Für ein schnelles Feierabendessen ist uns das zu viel Aufwand. Rührt also alle Zutaten für das Dressing zusammen und träufelt das dann gleichmäßig über die ganze Platte. Der Salat ist ein Gedicht! Ein wenig anders durch die Pfirsiche aber gerade die machen es in Kombination mit Schinken und Fetakäse absolut aus!

Liebste Grüße

Donnerstag, 14. Juli 2016

Unnützes Wissen - 10 Dinge, die ich vor der Schwangerschaft nicht wusste

1. Dein Umfeld weiß VIEL besser Bescheid über ALLES, als du jemals wissen wirst. Du hast Lust auf Schokolade? Geht GAR NICHT! Zu wenig Ballaststoffe und ungesund und überhaupt das arme Kind! Du machst Sport? Waaaaas?!?! Du könntest fallen und überhaupt das arme Kind! Ihr seht schon...

2. Nicht alle Menschen können sich mit dir freuen oder sich zumindest neutral verhalten. Da gibt es offenen Neid und fiese Missgunst und du weißt nicht warum, schließlich hast du niemandem was getan...

3. Brüste machen komische Dinge. Erst darfst du (und jemand anderes schon gar nicht) sie niemals nicht anfassen, anziehen wird gerade so geduldet ohne, dass du vor Schmerzen weinen musst und dann - ja dann beschließen sie, dass 2 Körbchengrößen mehr dir sicherlich gut stehen werden. Achso, das über Nacht versteht sich.

4. Die Menschen sorgen sich um dich. Du schaust komisch? Schnell ein Stuhl, ein Glas Wasser, einen RTW, was weiß ich was... Du läufst nicht mehr ganz so schnell? Dir muss jemand unter den Arm greifen und dich geleiten, ohne vorher zu fragen, das ist klar.

5. Du hast kein Gesicht mehr nur noch Bauch. Die Menschen schauen nicht mehr in deine Augen, wenn sie mit dir sprechen, sondern nur auf den Bauch. Ganz dreiste Exemplare tatschen den dann auch mal mehr oder weniger liebevoll an. Tipp: Greift den Personen an den Hintern und wiederholt einfach den Satz, den sie eben über deinen Bauch gesagt haben. Wirkt wahre Wunder!


6. Es gibt nichts, das es nicht gibt. Ich dachte schon, dass die Welt der Reiterei ein unergründbarer Fundus allen nützen und unnützen Dingen darstellt. Die Welt einer Mutter (auch einer werdenden) toppt das um Längen! Es gibt Produkte über Produkte zu allen möglichen und unmöglichen Eventualitäten und alle sind natürlich die BESTEN. Dazu kommen -  und das ist jetzt der Gipfel - hunderte Kommentare von noch besseren Müttern, die hierzu raten, dieses verteufeln und jenes in den Himmel loben. Besser nicht lesen.

7. Besser auch nicht lesen: Jegliche Foren zu allen Themen rund um Schwangerschaft und Kind. Da treffen sich Menschen aus Punkt 1 und 7, das ist nicht gesund für dich. Jede Mutter ist die richtige für ihr Kind, schließlich hat das Kind genau sie als seine Mutter gewählt. Wir werden das schon rocken!

8. Hormone sind lustige kleine Teile. Erst ziehen sie dir über Monate den Stecker, dass du im Stehen überall schlafen kannst und sorgen dafür, dass du Kotztüten mit auf den Weg zur Arbeit nimmst und dann? Dann hüllen sie dich in rosa Wölkchen und auf einmal idt Punkt 6 gar nicht mehr so schlimm, denn du willst ALLES davon haben. Deinem Kind soll es schließlich an GAR NICHTS schaden. Hier nicht blenden lassen, das geht vorbei.

9. Die Welt bekommt ein neues Gesicht. Du bist nicht mehr bereit, faule Kompromisse einzugehen und wegen Nichtigkeiten zurück zu stecken oder dich darüber aufzuregen. Das Wort "nein" bekommt einen neuen Wert, denn du gebrauchst es häufiger und ohne schlechtes Gewissen, denn nur du weißt, was gut für dich und dein Kind ist und sonst niemand. Ich mag Punkt 9 sehr sehr gerne :)

10. Es ist die große Liebe! Dieses kleine Wesen in dir, dass aus einer anderen Liebe entstanden ist. So unbegreiflich schön. Ein bisschen unwirklich aber es kann nur ein Wunder sein. Wir freuen uns unendlich darauf, dich bald kennen zu lernen <3


Die nächsten 10 Dinge mit unnützem Wissen gibt es dann aus dem Wochenbett. Hier wird auch deutlich zu viel romantisiert und zu wenig einfach mit Humor genommen :)

Liebste Grüße

Dienstag, 12. Juli 2016

12 von 12 im Juli

Es ist Juli, mehr als die Hälfte des Jahres ist schon vergangen und mit den Monaten auch viele erste Male für mich und das kleine Menschlein, das nun schon seit Beginn des Jahres in mir wohnt. Vieles war durchweg positiv, manches aber auch sehr schräg, dazu aber demnächst in einem eigenen Post mehr. Heute gibt es wieder 12 Bilder vom 12. des Monats Juli, dieses Mal ein relativ gewöhnlicher und arbeitsintensiver Dienstag. Alle Bilder gibt es dann heute Abend bei Caro zu bewundern :)

Zuerst wichtige Dinge abholen und ein wunderschönes Pröbchen abgeben... Irgendwie fängt der Tag so ein wenig merkwürdig an.

Sämtliche Vierbeiner haben noch sehr kleine Äugelein heute morgen.

Der Dickbauch trägt Streifen und die dicken Füße heut Schlappen :)

Weil ich wegen Bild 1 spät dran bin, darf ich mich auf der Autobahn anstellen...

Nach der Arbeit ist heute vor dem Kaufhausbesuch, wir suchen ein neues Set für den Stubenwagen.

 Was finden wir? Das ehemals heiß geliebte "Trinki" vom jetzt so großen Kind.... hach!

 Und weil das Kind so groß ist, brauchts bald einen neuen Schreibtisch. So ähnlich vielleicht?

 Danach ist Füße hoch legen angesagt, der Mann macht mit.

 Die Stubenwagenausbeute wird natürlich auch noch bewundert!

Ein schnelles Abendessen: Nudeln, Gemüse, Lachs, Parmesan. Wir lieben es!

Nachtisch muss sein!

Irgendwo ist mir das letzte Bild verloren gegangen... Wir haben die Vorstadtweiber geschaut, ein MUSS dienstags :)

Liebste Grüße


 
 

Freitag, 1. Juli 2016

Von kleinen Wundern und froher Kunde

Ja, es ist ruhig hier. Zu ruhig. Ich habe schon überlegt, den Blog ganz einzustampfen, das kommt aber auch nicht in Frage, denn ich liebe die Bloggerwelt und bin gern ein klitzekleiner Teil davon. Jetzt versuche ich also, einen Anschluss zu finden und stelle mich der Frage: 

Wohin will ich denn mit dem Blog?

Welche Themen möchte ich ansprechen?
Wie sollen die Bilder aussehen?
Mag ich meine Gestaltung noch?
Wie oft können/sollen Beiträge erscheinen?

Irgendwie bin ich bei: alles neu!

Woran das liegt? Diejenigen, die bei 12 von 12 genau hin geschaut haben, werden es sich denken: Die Casa bekommt einen neuen, sehr kleinen Mitbewohner. Im Oktober wird es so weit sein und die Welt wird erneut eine Weile erst still und dann auf dem Kopf stehen. Eine Menge wird sich ändern und ich freue mich darauf!



Passend dazu mache ich mir eben Gedanken um meine kleine Welt hier, denn sie wird sich mit mir ändern. Es wird andere Dinge zu sehen, zu essen und zu tun geben und ich habe beschlossen, diese mit Euch zu teilen. Es wird sicherlich nicht nur rund um Baby, Familie und Co gehen, aber doch ein wenig. Ich möchte mit Euch Einblicke in die neue Casa teilen und die Veränderung wird Einzug halten auf dem Blog. Seid Ihr dabei?


Liebste Grüße und auf ins Abenteuer